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Mittwoch, 1. November 2023

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Heinz-Peter Tjaden
Caminho do Arieiro de Baixo 5
Sao Martinho
9000-229 Funchal
Madeira
Telefon 92 615 6885
heinzpetertjaden03@gmail.com
www.heinzpetertjaden.de

Seit 30. März 2024
Flugplatz 2 A
D-31303 Burgdorf

Montag, 15. August 2022

Die Tierwelt auf Madeira

Der Pionier. Foto: Tjaden
Wovon ernähren sich Mauereidechsen?

Der "Madeira Observer" enthüllt letzte Geheimnisse der Tierwelt auf Madeira. Heute: die Mauereidechsen. Wir alle haben uns doch schon immer gefragt: Wovon ernähren sich diese Tiere? Die huschen doch nur durch die Gegend. Kaum sieht man sie, sind sie schon wieder weg. Heinz-Peter Tjaden lüftet in einem Bilderbogen das Ernährungs-Geheimnis. Staunen Sie hier

Samstag, 23. Oktober 2021

Madeira-Alltag (II)

Sie sonnt sich seit Wochen
im Katharinenpark, wird
aber nicht braun.
Foto: Heinz-Peter Tjaden

Beeindruckende Statistik

Tourismus geht durch die Decke
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"Madeira Observer" stark verbessert
Sonia und der alte Fischer

Radtour bei Bilderbuchwetter
Wäschetrockner und Schlüsseldienst

Nächster Überfall
Tauben bleiben kriminell

Ein Gespräch über die Küche
Was Touristen unbedingt probieren müssen

Mit dem Bus nach Camacha
Tolle Kurven

Katharinen-Park und Platz des Volkes
Feierliches und sportliches Funchal

Hannover und Funchal
Über Fahrräder und Wohnungen

Wahlwerbung
Immer voraus mit nur einer Frau?

Unberechtigte Kritik
Tolle Baustellen in der Estrada Monumental

Keine Stubenhocker
Immer mehr Touristen wollen etwas erleben

Covid-19
Von unsinnigen und von sinnvollen Maßnahmen

Liebe Virginia
Der Präsident von Madeira hat nicht recht

Schattendasein beendet
Absperrung macht auf Gedenkstein aufmerksam

Reisen in Corona-Zeiten
Fast überall ist Ausland

Ein Jagdterrier warnt
Vorsicht, nicht jedes Herrchen ist gut für euch

Altstadt von Funchal
Diese Ruine stinkt vielen

Fußball zum Heulen
Lionel Messi und Nacional Funchal

Estrada Monumental
Beim Scheich hinterm Zaun

Fotos zum Glück undeutlich
Jugend ist immer vorübergehend

Virologen haben hitzefrei
Die Masken fallen immer häufiger

Papst trainiert schon
Ronaldo und Messi gehören zum alten Eisen

Unsere Wohngemeinschaft (Teil 2)
Nebenan stirbt ein Mensch

Hoffnung bleibt
Können Kinder von Madeira die deutsche Sprache retten?

Wichtige Mitteilung
Mücken bekommen keinen Stich mehr

Lernprozess
Fußball-Portugiesisch immer besser

Mit dem Bus unterwegs
Ein Fahrplan gleicht dem anderen

Bald keine Fragen mehr
Hinter den sieben Bergen Rad gekauft

Jetzt auch im Corona-Archiv
Der Mann, der nie lächelt

Er grüßt wieder
Der Bettler, der kein Obst mag

Gefährliche Straßen
Gott schützt die Radfahrer

Nach den Kommunalwahlen
Insel bekommt einen Goldrand

Bei Radtour entdeckt
Der Platz meiner Träume

Taberna do Arieiro
Griechischer Wein in Sao Martinho

Immer mit Beifahrer
Frauen in hübschen Käfern

Ruine in Altstadt
Fenster für jedes Klima

Recherchen in einem Restaurant
Darum leben Frauen länger als Männer

Eindrucksvoll
Die Bilder von Marcelis Maltez

A Malta do Diário
Internationaler Mädchentag

Wer ist toller?
Hannover oder Funchal?

Vorarbeiten
In Funchal brennen viele Lichter

Nie wieder Machtwechsel
Sozialdemokratisch für immer

Man kann sagen, was man will
Die Antwort lautet immer Benfica


Dienstag, 18. Mai 2021

Der Zarco und ich

Zwei wichtige Männer und ein Liebespaar

Zur Frühgeschichte von Madeira gehören zwei wichtige Männer. Vaz Teixeira habe ich bereits vorgestellt, Goncalves Zarco ist der Zweite. Als Heinrich der Seefahrer verantwortlich wurde für die Besiedlung und wirtschaftliche Entwicklung der Inselgruppe, kümmerte sich Teixeira um den Norden und Zarco um den Süden von Madeira. Deswegen steht Teixeiras Denkmal in Machico, Zarcos Denkmal in Funchal. 

Doch zur Frühgeschichte gehört auch eine Liebesgeschichte. Die habe ich gelesen, als ich in Estreito da Calheta bei einer niederländischen Malerin wohnte. Die Geschichte dieses Paares dürfte aber frei erfunden sein. Sie beginnt während der Regierungszeit von König Edward III (1327 bis 1377). Ein junger schottischer Ritter, der Robert Machim hieß (für möglich gehalten werden auch drei weitere Namen), verliebte sich in eine junge Frau aus dem Hochadel. Da sich Schotten und Engländer schon damals nicht grün waren, machte sich das Paar aus dem Staub und landete mit einem Schiff auf Madeira. Nach der Erkundung der Insel war das Schiff weg. Das Paar musste also bleiben und war demnach schon da, als Teixeira und Zarco erst noch kamen. Sie starb an Verzweiflung, er an Kummer über ihren Tod. Robert Machim wurde angeblich in Machico beerdigt. Der Ort trägt seinen Namen.

Um eine verlässlichere Geschichtsschreibung dürfte es sich bei dem Buch "History of Funchal" handeln, das 2017 im Verlag der Studentenvereinigung der Universität Madeira, Imprensa Académica, erschienen ist und bei www.wook.pt 22,21 Euro kostet.  Zum Inhalt heißt es: "Funchal, was the first city instituted by the Portuguese Crown in the vast domains of the Portuguese Empire during the Portuguese Discoveries. In the 16th century Funchal was established to meet the developments achieved through the blossoming sugar cane industry and had the short term objective of reorganising the territory discovered by the Portuguese. The city, settled in the 15th century, was seen as a cosmopolitan centre with many foreign communities, being also a port of call for fleets heading towards the South Atlantic. As the first experience in colonising uninhabited lands in the Atlantic, Funchal became a sort of model for Portuguese expansion. Within a short period of time, Funchal and its harbour emerged as the cosmopolitan and international gateway from Europe to the New World. This work by the acclaimed Portuguese historian Rui Carita considers five centuries of history of the city of Funchal and is the first university work translated into English."


Freitag, 7. Mai 2021

Reisebilderbogen

Webcam Funchal Jachthafen
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Funchal im Dezember 2018
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Madeira im Februar 2019
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Ostern auf der Blumeninsel
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Es wird Sommer
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Kunst auf Türen in Funchal
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Dieses Mal in Estreito da Calheta
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Blumen- und Winzerfest im September 2020

Der Umzugs-Monat Januar
Siebter Flug nach Madeira

Sonntag, 17. Februar 2019

Die zweite Reise (VI)

Mathe kann auch Spaß machen.
Immer besser in Mathe

Das hätte peinlich werden können, ist es aber nicht: Die Lokalzeitung "Diário de Notícias" veröffentlicht in ihrer Samstag-Ausgabe die Ergebnisse der Mathe-Klausuren auf Madeira und stellt fest: "Bereits im Sekundarbereich haben sich die nationalen Prüfungen der 12-Jährigen leicht verbessert."

Noch besser wären die Ergebnisse allerdings geworden, wenn die Schülerinnen und Schüler schon in frühen Jahren das Mathe-Bilderbuch "Wenn Zahlen Streit" bekommen von Sarah Kodritzki aus Lübeck (Zeichnungen) und Heinz-Peter Tjaden aus Burgwedel (Text) gelesen hätten.

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Die zweite Reise (VII): Der neue Bischof